Kein Cookie. Kein Cookie-Banner.

Ganz recht, dieses Blog setzt keine Cookies.
Gar keine.
Da es auch keine anderen Daten speichert, keine externen Dateien verwendet, Schriften nur lokal einbindet und kein Analytics-Tool benutzt, braucht dieses Blog von Ihnen keine Einwilligung, wie sie sonst üblicherweise die allgegenwärtigen Cookie-Banner einholen – was diese allerdings aus guten Gründen tun!
Denn sie machen uns deutlich, wo überall Daten abgegriffen werden, und ansatzweise auch, wie viele.
Zumindest die guten Cookie-Banner tun das.
Die Ach-Mist,-ich-brauch-noch-so’n-blödes-Cookie-Banner
-Versionen, auf denen oft nur zu lesen ist Sie stimmen automatisch allem zu
, die sind mit allergrößter Vorsicht zu behandeln. Erstens sind sie nicht legal, und zweitens verbergen sie wer weiß was. Also: Umgehend Seite wieder schließen!
(Nicht diese. Die anderen mit dem bösen Banner.)
P.S.: Wenn Sie gerade denken: Der kann mir ja viel erzählen!
, dann haben Sie völlig recht! Deswegen hier ein Link zu einer Website, mit der sie die Einstellungen dieses Blogs prüfen können: webbkoll.dataskydd.net.
Oder Sie prüfen in Ihrem Browser, ob dieses Blog Cookies setzt oder Daten speichert.
Hier finden Sie ein paar Hinweise, wie das in den meistverwendeten Browsern funktioniert: Für Google Chrome (leider der momentan verbreitetste Browser), Mozilla Firefox, Apple Safari und Microsoft Edge stammen die Tips aus dem wikiHow und sind zwar auf Englisch, aber reichlich bebildert und daher trotzdem leicht verständlich.
Für den Opera-Browser gibt es eine deutschsprachige Hilfeseite zu dem Thema, und auch der Opera-Ableger Vivaldi kann damit dienen.
Ein paar brauchbare allgemeine Informationen zum Thema Cookies hat die Verbraucherzentrale.
Und zum Abschluss gibt’s für alle, die selbst ein Blog betreiben und dafür WordPress verwenden (oder es planen), eine gute Nachricht: Auch WordPress lässt sich cookiefrei einrichten.